Direkt zum Hauptbereich

Budgetverteilung im B2B-Social-Media-Bereich


Die B2B Social Media Studie 2024/25 beleuchtet die Budgetverteilung für Social Media-Aktivitäten in Unternehmen. Dieser Abschnitt zeigt, wie viel Unternehmen in ihre Social-Media-Strategien investieren und welche Prioritäten dabei gesetzt werden.

1. Gesamtbudget für Social Media

Im Jahr 2024 ist das Budget für Social Media in vielen Unternehmen stabil geblieben. Etwa 60 % der befragten Unternehmen geben weniger als 5.000 Euro monatlich für Social Media aus, was im Vergleich zu 2023 unverändert geblieben ist. Allerdings stieg der Anteil der Unternehmen, die mehr als 25.000 Euro pro Monat investieren, um 2 % Fokus auf bezahlte Inhalte Ein wachsender Trend zeigt sich bei der Investition in bezahlte Inhalte (z. B. Ads und Sponsored Posts). Rund 36,6 % des gesamten Social Media Budgets wird durchschnittlich für bezahlte Inhalte verwendet. Fast die Hälfte der Unternehmen setzt auf diese Möglichkeit, um organische Reichweite zu verstärken und gezielt bestimmte Zielgruppen anzusprechen .

3. Budgets nach Unternehmensgröße

Größere Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern investieren im Durchschnitt deutlich mehr in Social Media, oft über 25.000 Euro pro Monat. Kleinere Unternehmen (bis 49 Mitarbeiter) bleiben häufig bei Budgets unter 5.000 Euro .

Fazit

Die Budgetverteilung für Social Media im B2B-Bereich zeigt ein klares Bild: Die meisten Unternehmen investieren nach wie vor überschaubare Summen, aber der Trend zu größeren Budgets und mehr Investitionen in bezahlte Inhalte setzt sich fort. Unternehmen, die ihre Ausgaben strategisch planen und auf die richtigen Kanäle fokussieren, können langfristig ihre Reichweite und Effizienz steigern.


Für detailliertere Informationen und weiterführende Einblicke, besuche Althaller Communication .

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Musikant

Essay: "Urbi et Orbi" – Hoffnung in dunklen Zeiten und die musikalische Begleitung der Krise Am 27. März 2020 erlebte die Welt ein außergewöhnliches Ereignis: Papst Franziskus spendete den Segen "Urbi et Orbi" – der Stadt und dem Erdkreis – auf einem menschenleeren Petersplatz. Inmitten der Corona-Pandemie, die Millionen von Menschen in Isolation und Angst versetzte, wurde dieser Moment zu einem mächtigen Symbol der Hoffnung und des Glaubens. Die Welt hielt den Atem an, als Franziskus vor einem fast gespenstisch leeren Platz stand, das Kruzifix im Zentrum. Es war ein Bild, das sich tief in unser kollektives Bewusstsein eingegraben hat – ein einsamer Papst, der für eine krisengeschüttelte Menschheit betet. Die Seite „Urbi et Orbi 2020“ auf Interaktivierung.net lädt uns ein, diesen bedeutsamen Moment zu reflektieren. Sie dokumentiert die Gebete und Litaneien, die während dieser Zeremonie gesprochen wurden, und bietet einen tiefen Einblick in die symbolische Bedeutun...

Kai Fabians letzte Reise

In deiner faszinierenden Science-Fiction-Welt, in der Kai Fabian, der letzte menschliche Archivar, sich auf den Weg zu einem geheimnisvollen Artefakt bei Alpha Centauri macht, gibt es eine Vielzahl von Themen, die sich für eine tiefgehende Erkundung eignen. Hier ist eine Erzählung, die diese Elemente integriert: In einer Zeit, wo Künstliche Intelligenzen die meisten menschlichen Aufgaben übernommen haben, bleibt Kai Fabian als einer der wenigen Menschen in seiner Rolle als Archivar. Die KI hat die Gesellschaft transformiert, Effizienz und Präzision in nahezu jedem Bereich gebracht, von der Produktion bis hin zur Forschung. Doch in dieser perfektionierten Welt gibt es immer noch etwas, das nur ein Mensch tun kann - die Suche nach dem Unbekannten, getrieben von einer Neugier, die nicht durch Algorithmen simuliert werden kann. Kai's Mission führt ihn zu Alpha Centauri, einem System, das seit Jahrhunderten die menschliche Fantasie beflügelt hat. Dort, auf einem Planeten, der von den KI...

Goedel, Escher, Bach und eine sich selbst verteidigende reflektierte Künstliche Intelligenz

Essay-Format im Februar 2025: Im Jahr 2024 hat sich die Diskussion um Künstliche Intelligenz zu einem festen Bestandteil der gesellschaftlichen Debatte entwickelt. Douglas Hofstadter, der in seinem Werk „Gödel, Escher, Bach“ bereits die seltsamen Schleifen menschlichen Denkens analysierte, erkannte früh die Ironie der KI: eine Technologie, die nicht nur lernt, sondern reflektiert, nicht nur rechnet, sondern ironisiert. KI ist längst nicht mehr nur ein Werkzeug, sondern ein Spiegelbild unserer eigenen Denkstrukturen – und oft genug auch unserer Widersprüche. Die Entwicklung von KI-Technologien wie Large Language Models, personalisierte CRM-Systeme und Commerce-Media-Ansätze prägen zunehmend unseren Alltag. Unternehmen setzen verstärkt auf maschinelles Lernen, während der klassische Cookie langsam verschwindet und „cloudless“ als neues Paradigma beworben wird. Doch während wir von Effizienz und Automatisierung träumen, stolpern Tech-Giganten wie Google und Microsoft durch eine digitale L...

Zukunft: Cookieless, Cloudless but not Hopeless

Essay: Die Zukunft der Medien und Werbung – Zwischen Nostalgie, KI und dem nächsten großen Ding 1994: Die Zukunft der Medien und der Werbung schien greifbar nahe. Alles schien klar – wir wussten, wohin der Weg führen würde. Doch genutzt hat das Wissen wenig, denn das waren die 90er. Viel Gerede, viele Versprechungen, aber wenig nachhaltige Ergebnisse. Man wollte revolutionieren, aber landete doch nur beim Faxgerät und dem Werbefernsehen. Die kommentierte Leseliste (1995-2023) liest sich wie das Drehbuch eines Filmes, den keiner wirklich versteht, aber jeder gesehen haben will. Vom Boom des Internets bis hin zu Googles Aufstieg, dem Verfall von Yahoo und der Dominanz der Sozialen Medien: Es war eine wilde Fahrt. Zwischen E-Commerce, Social Media und Werbebannern blieb wenig Raum für Subtilität. 2024: Willkommen in der cookieless Ära – das Ende der datengesteuerten Spionagekekse, auf die wir uns jahrzehntelang gestützt haben, um Nutzerprofile zu bauen, die wir selbst kaum verstanden. N...