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Fazit: Die Zukunft der Social Media im B2B-Sektor



Die Ergebnisse der B2B Social Media Studie 2024/25 zeigen deutlich, dass die Nutzung von Social Media in der Geschäftswelt des B2B-Sektors eine Schlüsselrolle spielt. Die wichtigsten Trends und Entwicklungen in der B2B-Kommunikation unterstreichen, dass Social Media nicht mehr nur ein optionales Marketinginstrument ist, sondern ein strategisches Muss.

1. Flächendeckende Nutzung

Social Media wird mittlerweile von fast 100 % der B2B-Unternehmen im DACH-Raum genutzt. Nur 2,6 % der befragten Unternehmen verzichten auf Social Media, was die Bedeutung dieses Kommunikationsmittels verdeutlicht​​.

2. LinkedIn dominiert weiterhin

LinkedIn bleibt die unangefochtene Nummer eins im B2B-Sektor, mit 94,9 % der Unternehmen, die die Plattform aktiv nutzen. Dabei gewinnt auch Instagram zunehmend an Bedeutung und hat Facebook erstmals überholt​.

3. Künstliche Intelligenz als Game-Changer

Ein weiteres wichtiges Thema ist der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), die in den Bereichen Content-Generierung, Datenanalyse und strategische Planung eine immer wichtigere Rolle spielt. KI hilft Unternehmen, ihre Social-Media-Strategien effizienter und datengesteuerter zu gestalten, was insbesondere bei der Automatisierung und Analyse von Inhalten von großem Vorteil ist​.

4. Herausforderungen bleiben bestehen

Trotz der weit verbreiteten Nutzung sehen Unternehmen weiterhin Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Ressourcen und der Content-Erstellung. 44 % der Unternehmen setzen externe Agenturen ein, um diese Hürden zu überwinden​.

5. Die Zukunft von Social Media im B2B

Die Studie zeigt, dass die Zukunft von Social Media im B2B-Sektor durch die fortschreitende Globalisierung, den Einsatz neuer Technologien wie Augmented Reality (AR) und 360-Grad-Videos sowie die wachsende Bedeutung von Corporate Influencern geprägt sein wird. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Trends reagieren, werden langfristig im Wettbewerb erfolgreich sein​​.


Für detaillierte Einblicke und weiterführende Informationen zur Studie besuche Althaller Communication​​.

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