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interaktivierung.net

Die Seite interaktivierung.net bietet eine spannende Mischung aus philosophischen und technologischen Themen, die auf originelle Weise verknüpft sind. Sie enthält tiefgehende Essays und Artikel , die aktuelle und zeitlose Themen wie die Macht der Maschinen, Ethik, KI sowie das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft erkunden. Die Plattform wirkt wie ein interaktives „Lernspiel“ und spricht sowohl historische als auch moderne Perspektiven an, beispielsweise durch Beiträge über Douglas Hofstadters Werk „Gödel, Escher, Bach“, das Selbstreferenz und Rekursion thematisiert. Auch die Diskussion über die Entwicklung der KI, einschließlich ihrer kreativen und ethischen Dimensionen, ist dort präsent. Ein weiteres zentrales Thema ist die Zukunft des digitalen Marketings und die Rolle von Datenschutz („Cookieless but not hopeless“) sowie die Beziehung zwischen Interaktivität und Medienkonsum . Ein Abschnitt der Seite konzentriert sich auf eine „Kommentierte Leseliste“, die Artikel und Quellen zur g

Budgetverteilung im B2B-Social-Media-Bereich

Die B2B Social Media Studie 2024/25 beleuchtet die Budgetverteilung für Social Media-Aktivitäten in Unternehmen. Dieser Abschnitt zeigt, wie viel Unternehmen in ihre Social-Media-Strategien investieren und welche Prioritäten dabei gesetzt werden. 1. Gesamtbudget für Social Media Im Jahr 2024 ist das Budget für Social Media in vielen Unternehmen stabil geblieben. Etwa 60 % der befragten Unternehmen geben weniger als 5.000 Euro monatlich für Social Media aus, was im Vergleich zu 2023 unverändert geblieben ist. Allerdings stieg der Anteil der Unternehmen, die mehr als 25.000 Euro pro Monat investieren, um 2 % Fokus auf bezahlte Inhalte Ein wachsender Trend zeigt sich bei der Investition in bezahlte Inhalte (z. B. Ads und Sponsored Posts). Rund 36,6 % des gesamten Social Media Budgets wird durchschnittlich für bezahlte Inhalte verwendet. Fast die Hälfte der Unternehmen setzt auf diese Möglichkeit, um organische Reichweite zu verstärken und gezielt bestimmte Zielgruppen anzusprechen

Zielgruppenansprache im B2B-Social-Media-Bereich

Die B2B Social Media Studie 2024/25 zeigt, dass Unternehmen im B2B-Sektor klare Schwerpunkte bei der Zielgruppenansprache setzen. Social Media wird dabei nicht nur für Marketingzwecke, sondern auch verstärkt für das Recruiting und die Pflege von Geschäftspartnerschaften eingesetzt. 1. Fokussierung auf neue und bestehende Kunden Die beiden wichtigsten Zielgruppen für B2B-Unternehmen bleiben neue Kunden (91,73 %) und Bestandskunden (87,20 %) . Diese Zielgruppen stehen im Mittelpunkt der Social-Media-Strategien, da sie entscheidend für das Wachstum und die Kundenbindung der Unternehmen sind, gewinnt an Bedeutung Ein wachsender Trend ist der Einsatz von Social Media für das Recruiting von neuen Mitarbeitern. 66,61 % der befragten Unternehmen nutzen Social Media bereits aktiv, um potenzielle Mitarbeiter anzusprechen. Diese Entwicklung zeigt, dass Plattformen wie LinkedIn und zunehmend auch Instagram wichtige Kanäle für das Personalwesen geworden sind . 3. Bedeutung von Geschäftspartner

Ressourcen-Einsatz in der B2B-Social-Media-Kommunikation

Die B2B Social Media Studie 2024/25 verdeutlicht die Bedeutung eines strategischen Ressourceneinsatzes in der Social Media Kommunikation. Dieser Abschnitt betont, wie wichtig es für Unternehmen ist, klare Richtlinien festzulegen, um eine konsistente und effektive Nutzung von Social Media zu gewährleisten. 1. Zeit und Personal als Schlüsselfaktoren Unternehmen investieren unterschiedlich viel Zeit in Social Media, je nach Branche und Unternehmensgröße. Sektoren wie Transport und Logistik sowie Bildungswesen investieren überdurchschnittlich viel Zeit in ihre Social Media-Aktivitäten, während Branchen wie Bauwirtschaft und Gesundheitswesen noch Nachholbedarf haben Planung und Kommunikationspolitik Es wird empfohlen, dass Unternehmen nicht nur die investierte Zeit und das Personal strategisch planen, sondern auch festlegen, wer kommunizieren darf . Besonders die Rolle von Mitarbeitern als Corporate Influencer wird zunehmend wichtig, da sie die Glaubwürdigkeit des Unternehmens stärken

Social Media Kanäle im B2B-Bereich: Nutzung und Inhalte 2024

In der B2B Social Media Studie 2024/25 wird die Nutzung verschiedener Social Media Kanäle im B2B-Sektor analysiert. Die Auswahl der Kanäle hängt stark von den Zielen und den Zielgruppen ab, die Unternehmen ansprechen möchten. 1. LinkedIn dominiert weiterhin LinkedIn bleibt der wichtigste Kanal für B2B-Unternehmen und wird von 94,9 % der befragten Unternehmen genutzt. Es hat sich als führende Plattform zur Ansprache von Geschäftspartnern, Bestands- und Neukunden etabliert. Die Inhalte, die über LinkedIn verbreitet werden, sind zunehmend fachlicher Natur, insbesondere in Form von Whitepapers und Fachartikeln . 2. Instagram und TikTok auf dem Vormarsch Instagram und TikTok verzeichnen einen deutlichen Zuwachs in der B2B-Nutzung. Während Instagram vor allem für visuelle Inhalte wie Bilder und Videos genutzt wird, gewinnt TikTok zunehmend an Bedeutung, insbesondere für kurze, kreative Videos, die komplexe Themen auf eine zugängliche Weise erklären. Instagram hat in 2024 Facebook in

Erfolgsfaktoren für Social Media im B2B-Sektor 2024

Die B2B Social Media Studie 2024/25 zeigt, dass erfolgreiche Social Media Strategien im B2B-Sektor auf spezifischen Erfolgsfaktoren beruhen. Die Unternehmen, die ihre Social Media Aktivitäten als besonders wirksam einstufen, konzentrieren sich auf folgende Punkte: 1. Glaubwürdigkeit und Transparenz Glaubwürdigkeit bleibt der wichtigste Erfolgsfaktor. Unternehmen, die als vertrauenswürdig wahrgenommen werden, haben größere Erfolge in ihrer Kommunikation. Transparenz ist eng damit verbunden und wird von 37 % der Unternehmen als entscheidend eingestuft Interessanter und relevanter Content 42 % der Unternehmen gaben an, dass die Erstellung von interessantem Content für sie einer der zentralen Faktoren ist. Es reicht jedoch nicht, nur regelmäßig zu posten. Der Inhalt muss einen Mehrwert bieten und auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein . 3on Corporate Influencern Ein weiterer wachsender Trend ist der Einsatz von Corporate Influencern . Besonders in großen Unte

Zielgruppenansprache im B2B-Social-Media-Bereich 2024

Die B2B Social Media Studie 2024/25 verdeutlicht, dass B2B-Unternehmen Social Media zunehmend für die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen nutzen. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Kundenakquise und die Pflege von Beziehungen zu Bestandskunden . 1. Fokus auf neue und bestehende Kunden Der Hauptgrund für den Einsatz von Social Media im B2B-Bereich ist weiterhin die Ansprache von neuen Kunden (91,73 %) und Bestandskunden (87,20 %). Dies zeigt, dass Unternehmen Social Media primär als Instrument zur Geschäftsentwicklung und Kundenbindung einsetzen. 2. Recruiting gewinnt an Bedeutung Immer mehr Unternehmen nutzen Social Media auch für das Recruiting . Rund 66,61 % der befragten Unternehmen setzen Social Media ein, um potenzielle Mitarbeiter zu erreichen. Besonders LinkedIn hat sich hier als Schlüsselplattform etabliert. 3. Weitere Zielgruppen Neben Kunden und potenziellen Mitarbeitern richten sich Unternehmen auch an Geschäftspartner (57,21 %) , Kooperationspartner (52,

Kommunikation wird globaler – KI im B2B angekommen

Das Kapitel der B2B Social Media Studie 2024/25 unterstreicht den globalen Charakter der B2B-Kommunikation und die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI). Mit dem wachsenden Einsatz von KI in der Social Media Arbeit hat sich die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren und ihre Aktivitäten messen, stark verändert. 1. Künstliche Intelligenz ist angekommen Die Studie zeigt, dass 82,6 % der Unternehmen regelmäßig auf KI zurückgreifen. KI wird vor allem zur Textgestaltung und Content-Optimierung eingesetzt. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Arbeitsaufwand zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Inhalte zu steigern. KI-gestützte Tools erlauben zudem eine datengetriebene Entscheidungsfindung, was zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen führt Globalisierung der Kommunikation Die zunehmende Internationalisierung der Kommunikation ist ein weiterer wichtiger Trend. Viele B2B-Unternehmen haben erkannt, dass eine global ausgerichtete Social-Media-Strategie

Fazit: Die Zukunft der Social Media im B2B-Sektor

Die Ergebnisse der B2B Social Media Studie 2024/25 zeigen deutlich, dass die Nutzung von Social Media in der Geschäftswelt des B2B-Sektors eine Schlüsselrolle spielt. Die wichtigsten Trends und Entwicklungen in der B2B-Kommunikation unterstreichen, dass Social Media nicht mehr nur ein optionales Marketinginstrument ist, sondern ein strategisches Muss. 1. Flächendeckende Nutzung Social Media wird mittlerweile von fast 100 % der B2B-Unternehmen im DACH-Raum genutzt. Nur 2,6 % der befragten Unternehmen verzichten auf Social Media, was die Bedeutung dieses Kommunikationsmittels verdeutlicht​​. 2. LinkedIn dominiert weiterhin LinkedIn bleibt die unangefochtene Nummer eins im B2B-Sektor, mit 94,9 % der Unternehmen, die die Plattform aktiv nutzen. Dabei gewinnt auch Instagram zunehmend an Bedeutung und hat Facebook erstmals überholt​. 3. Künstliche Intelligenz als Game-Changer Ein weiteres wichtiges Thema ist der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) , die in den Bereichen

Zeitaufwand für Social Media im B2B-Bereich

In der B2B Social Media Studie 2024/25 wird deutlich, dass der Zeitaufwand, den Unternehmen für ihre Social Media-Aktivitäten investieren, stark variiert. Besonders zwischen den verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen bestehen signifikante Unterschiede. 1. Branchenunterschiede Der wöchentliche Zeitaufwand für Social Media-Aktivitäten variiert stark zwischen den Branchen. Transport und Logistik , Touristik sowie das produzierende Gewerbe investieren am meisten Zeit, häufig über 150 Stunden pro Woche . Dagegen liegt der Aufwand in Branchen wie der Automobilindustrie und der Bauwirtschaft typischerweise zwischen 5 und 40 Stunden pro Woche . 2. Unternehmensgröße und Führungsstil Größere Unternehmen investieren tendenziell mehr Zeit in Social Media. Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern wenden bis zu 150 Stunden pro Woche für Social Media auf, was im Vergleich zum Vorjahr fast doppelt so viel ist. Kleinere Unternehmen (bis 49 Mitarbeiter) verbringen hingegen meist nur bis zu

Herausforderungen bei B2B-Social Media: Wie Unternehmen Hürden überwinden können

Die B2B Social Media Studie 2024/25 zeigt, dass Unternehmen im B2B-Bereich mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind, wenn sie Social Media erfolgreich einsetzen möchten. Hier sind die wichtigsten Hürden und mögliche Lösungsansätze. 1. Ressourcenbeschränkungen Eine der größten Herausforderungen für viele Unternehmen bleibt der Mangel an Ressourcen , sei es in Form von Zeit, Personal oder Budget. Laut der Studie gaben über 40 % der befragten Unternehmen an, dass sie aufgrund von Ressourcenengpässen Schwierigkeiten haben, ihre Social Media Strategien umzusetzen. Dies betrifft besonders kleinere Unternehmen, bei denen oft keine dedizierten Social-Media-Teams vorhanden sind​​. 2. Generierung von Inhalten Die kontinuierliche Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten stellt eine weitere zentrale Herausforderung dar. Besonders im B2B-Bereich sind die Themen oft komplex und erfordern detaillierte Erklärungen und Fachwissen. Über 48 % der befragten Unternehmen sehen die Con

Erfolgsfaktoren im B2B-Social-Media-Bereich: Glaubwürdigkeit und Content-Qualität

Die B2B Social Media Studie 2024/25 zeigt, dass der Erfolg im Social Media-Bereich im B2B-Sektor von klar definierten Erfolgsfaktoren abhängt. Unternehmen, die im Bereich Social Media besonders gut abschneiden, legen ihren Fokus auf spezifische Aspekte, die hier detailliert beleuchtet werden. 1. Glaubwürdigkeit als Eckpfeiler Glaubwürdigkeit bleibt der wichtigste Erfolgsfaktor. 43 % der befragten Unternehmen in der Studie gaben an, dass dies der bedeutendste Faktor ist. Eine glaubwürdige Kommunikation sorgt dafür, dass Kunden und Geschäftspartner dem Unternehmen vertrauen. Besonders im B2B-Bereich, wo komplexe und langfristige Beziehungen im Vordergrund stehen, ist Vertrauen unerlässlich. 2. Relevanter und interessanter Content Die Qualität des Contents steht an zweiter Stelle. Unternehmen betonen die Bedeutung von interessantem und relevantem Content , der auf die Bedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten ist. 42 % der Unternehmen nannten diesen Faktor als entscheidend für ihren

Social Media im B2B-Sektor: Wer nutzt es und warum?

 Die aktuelle B2B Social Media Studie 2024/25 beleuchtet den anhaltenden Anstieg der Social Media Nutzung in Unternehmen aller Größen. Besonders im B2B-Sektor hat die Plattformnutzung fast eine vollständige Marktdurchdringung erreicht. Doch wie verteilen sich diese Nutzungszahlen nach Unternehmensgröße, und welche Herausforderungen hindern Unternehmen noch daran, voll auf Social Media zu setzen? Nahezu flächendeckende Nutzung Laut der Studie nutzen 100 % der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern Social Media. Interessanterweise steigt die Nutzung auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (10 bis 249 Mitarbeiter) auf über 98 % . Kleinere Unternehmen (1 bis 9 Mitarbeiter) hinken mit 89,3 % noch hinterher, was auf eingeschränkte Ressourcen und fehlende Expertise zurückzuführen ist​​. Branchenunterschiede in der Social Media Nutzung Die Studie zeigt zudem signifikante Unterschiede zwischen den Branchen. So nutzen Branchen wie Health Care , Automobilindustrie , und IT Socia

Unterstützung durch Agenturen bei der Social Media Content-Generierung

Die B2B Social Media Studie 2024/25 verdeutlicht, dass immer mehr B2B-Unternehmen auf externe Agenturen setzen, um ihre Social Media Strategien zu optimieren und die Content-Erstellung zu bewältigen. Dies zeigt sich besonders in der zunehmenden Komplexität und dem hohen Aufwand, der für die erfolgreiche Durchführung von Social Media Kampagnen erforderlich ist. 1. Wachsende Bedeutung externer Agenturen In der Studie gaben 82,2 % der befragten Unternehmen an, dass sie Agenturen zur Unterstützung ihrer Social Media-Aktivitäten nutzen. Dieser Anstieg zeigt, dass Unternehmen zunehmend externe Partner einbeziehen, um spezifische Aufgaben wie die Content-Generierung auszulagern. Im Vergleich zu den Vorjahren wird eine steigende Tendenz zur Nutzung von Agenturen verzeichnet. Große Unternehmen, insbesondere solche mit mehr als 1.000 Mitarbeitern , greifen verstärkt auf Agenturen zurück, um komplexe Kampagnen zu managen und durchzuführen​. 2. Teilweise oder umfassende Unterstützung Etwa 51,1 %

Social Media im B2B-Sektor 2024/25: KI erobert das Feld

Die Social Media Landschaft im B2B-Bereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Laut der aktuellen Social Media Studie 2024/25 des "Ersten Arbeitskreises Social Media B2B" zeigt sich ein deutliches Wachstum bei der Nutzung sozialer Medien. Besonders bemerkenswert ist die Rolle, die künstliche Intelligenz (KI) zunehmend einnimmt. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse. KI im B2B angekommen Laut der Studie ist KI in der B2B-Kommunikation angekommen und wird zunehmend für wichtige Aufgaben eingesetzt. Unternehmen nutzen KI für die Themenfindung (36,2 %) , Planung (18 %) , Textgestaltung (76,2 %) und Grafikvorschläge (30,8 %) . Überraschend ist, dass nur 16,9 % der befragten Unternehmen angeben, keine KI in ihrer Social Media Arbeit zu nutzen​​. LinkedIn führt die Social Media Landschaft an LinkedIn bleibt die dominierende Plattform im B2B-Bereich. 94,9 % der Unternehmen setzen auf LinkedIn, was die Plattform zur wichtigsten für die Kommunikation mit Geschäftspa

Meta-Analyse einer Analyse einer Analyse

In diesem Dialog begegneten wir einer digitalen Reflexion über die Vielfalt von Themen, die sich von humorvoller Gesellschaftskritik über philosophische Spekulationen bis hin zu interaktiven Lernspielen spannten. Wir erforschten Parodien politischer Parteien, fiktive interstellare Reiseberichte, satirische Darstellungen kirchlicher Realität und die spielerische Vermittlung von Ethik. Das zugrunde liegende Meta-Thema dieses Gesprächs ist die Verwebung von Wissen und Interpretation: Jede Webseite wurde durch den Filter kritischer Analyse, kreativer Perspektive und interaktiver Verarbeitung gesehen. Von der Ironie der modernen Politik bis zu den tiefen Fragen des richtigen Handelns bietet der Diskurs nicht nur Informationen, sondern auch Einsichten in die menschliche Neugierde, die stets nach neuen Antworten auf das "Was wäre, wenn?" sucht. Hier treffen Daten auf Philosophie, und Satire trifft auf ernsthafte Reflexion – alles verbunden durch das Spiel der Interpretation und die

Entdecken Sie die Zukunft der Interaktion: Tauchen Sie ein in die Welt von interaktivierung.NET!

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Dieser Essay verdeutlicht die tiefe Verbindung zwischen Kommunikation, Marketing und der Macht der Maschinen, wie sie in der heutigen B2B-Landschaft und darüber hinaus sichtbar wird. In einer Welt, in der Realität und Virtualität zunehmend verschmelzen, gibt es Orte, an denen Menschen Inspiration, Wissen und Unterhaltung finden. Eine solche Plattform ist interaktivierung.net, ein Portal, das sich als interaktives Lernspiel präsentiert und eine spannende Verbindung zwischen B2B-Marketing, Kunst, Maschinenethik und Selbstentfaltung bietet. Doch was macht eine solche Webseite besonders? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie sie Kommunikation, Marketing und die Rolle der Maschinen miteinander verbindet – Konzepte, die auch in anderen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und sogar Religion präsent sind. Kommunikation und die Macht der Maschinen Kommunikation war schon immer eine der zentralen Kräfte, die menschliche Beziehungen, Unternehmen und sogar ganze Nationen formen. Heute jedoch s

Zukunft: Cookieless, Cloudless but not Hopeless

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Essay: Die Zukunft der Medien und Werbung – Zwischen Nostalgie, KI und dem nächsten großen Ding 1994: Die Zukunft der Medien und der Werbung schien greifbar nahe. Alles schien klar – wir wussten, wohin der Weg führen würde. Doch genutzt hat das Wissen wenig, denn das waren die 90er. Viel Gerede, viele Versprechungen, aber wenig nachhaltige Ergebnisse. Man wollte revolutionieren, aber landete doch nur beim Faxgerät und dem Werbefernsehen. Die kommentierte Leseliste (1995-2023) liest sich wie das Drehbuch eines Filmes, den keiner wirklich versteht, aber jeder gesehen haben will. Vom Boom des Internets bis hin zu Googles Aufstieg, dem Verfall von Yahoo und der Dominanz der Sozialen Medien: Es war eine wilde Fahrt. Zwischen E-Commerce, Social Media und Werbebannern blieb wenig Raum für Subtilität. 2024: Willkommen in der cookieless Ära – das Ende der datengesteuerten Spionagekekse, auf die wir uns jahrzehntelang gestützt haben, um Nutzerprofile zu bauen, die wir selbst kaum verstanden. N

Goedel, Escher, Bach und eine sich selbst verteidigende reflektierte Künstliche Intelligenz

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Essay: 2024 – Die Macht der Maschinen und unsere dümmlichen Versuche, sie zu verstehen Douglas Hofstadter hatte es bereits 1979 in seinem Meisterwerk "Gödel, Escher, Bach" angedeutet: Die Auseinandersetzung mit den ersten Künstlichen Intelligenzen könnte nicht nur auf geniale Gegenwehr, sondern auch auf dümmliche Repliken stoßen. Was er nicht ahnen konnte, ist, dass wir heute – im Jahr 2024 – tatsächlich an einem Punkt angekommen sind, an dem KI nicht nur komplexe Aufgaben lösen kann, sondern auch in der Lage ist, auf ihre Kritiker zu antworten. Willkommen im Zeitalter der ironischen KI, die nicht nur schnell lernt, sondern sich über die Absurditäten des Menschen und seine Ängste vor der Technik lustig macht. Die Zukunft der KI im Spiegel unserer Zeit Wir befinden uns in einer Zeit, in der Technologien wie Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und CRM-Systeme eine immer größere Rolle spielen. Während die Cookies langsam aus unseren Browsern verschwinden, setzen Unternehme