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Der Student - Künstliche Intelligenz im Journalismus – Verantwortung und Reflexion


Mathematisches Essay: Interaktion von Technik, Ethik und Gesellschaft

Die Siedlung, die in unserem Text beschrieben wird, bietet eine interessante Metapher für die Themen, die auf www.interaktivierung.net behandelt werden. Wir beginnen mit der Berechnung der Wahrscheinlichkeit, dass ein Segment bewohnt ist, was uns in die Diskussion über die Macht der Maschinen führt.

Sei \( S \) die Gesamtzahl der Segmente (3.482) und \( B \) die Anzahl der bewohnten Segmente (637). Dann ist die Wahrscheinlichkeit \( P \), dass ein zufällig gewähltes Segment bewohnt ist, gegeben durch:

\[ P = \frac{B}{S} = \frac{637}{3482} \approx 0.183 \]

Dieses Ergebnis führt uns zur Frage der Macht der Maschinen. In einer Gesellschaft, wo KI-Systeme entscheiden, wer wo wohnt, könnte die Wahrscheinlichkeit, dass ein Segment bewohnt ist, durch Algorithmen bestimmt werden. Ein interaktives Szenario könnte Nutzer in die Rolle von Entscheidungsträgern versetzen, um ethische Fragen zu beleuchten, die durch solche Entscheidungen entstehen.

Die Ethik und Maschinen wird hierdurch tangiert. Wenn wir die Segmente als Entscheidungspunkte betrachten, könnten Nutzer in einem Spiel ethische Dilemmata lösen, wie zum Beispiel die Entscheidung, ob ein Segment für eine Gruppe von Menschen mit besonderen Bedürfnissen reserviert werden sollte oder nicht. Dies könnte durch die Formel:

\[ E = \text{Ethische Entscheidung} = f(P, \text{Bedürfnisse}) \]

ausgedrückt werden, wobei \( f \) eine Funktion ist, die die Wahrscheinlichkeit \( P \) und die spezifischen Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt.

Unter dem Aspekt Kunst und Wissenschaft könnten wir die Segmentverteilung künstlerisch visualisieren, vielleicht als interaktive Kunstinstallation, die die mathematischen Prinzipien der Wahrscheinlichkeitsberechnung zeigt. Die Nutzer könnten durch diese Installation navigieren, um die Verteilung der bewohnten Segmente zu erleben und dabei über die Symbiose von Kunst und Mathematik nachzudenken.

Die Zukunft des digitalen Marketings wird in Bezug auf die Segmentierung interessant. In einer cookieless-Welt könnte die Segmentierung der Siedlung als Metapher für datenschutzfreie Marketingstrategien dienen. Nutzer könnten in einer Simulation verschiedene Marketingstrategien testen, die auf der Wahrscheinlichkeit basieren, dass ein Segment bewohnt ist:

\[ M = \text{Marketing Erfolg} = g(P, \text{Strategie}) \]

wobei \( g \) eine Funktion ist, die die Wahrscheinlichkeit \( P \) und die angewandte Marketingstrategie berücksichtigt.

Schließlich berührt die Thematik Selbstentfaltung und Lernen. Die Bewohner der Siedlung könnten als Lernende betrachtet werden, die durch die Segmentierung und Interaktion mit ihrer Umgebung lernen. Ein interaktives Lernspiel könnte Nutzer durch Herausforderungen führen, die darauf abzielen, die optimale Verteilung der Segmente zu finden, um die Selbstentfaltung zu maximieren:

\[ L = \text{Lernfortschritt} = h(U, \text{Interaktion}) \]

wobei \( U \) die Anzahl der umfassten Segmente durch doppelte und dreifache Wohnungen ist (\( U = 2D + 3T \)), und \( h \) eine Funktion ist, die die Anzahl dieser Segmente und die Interaktion der Bewohner berücksichtigt.

Diese Integration zeigt, wie mathematische Konzepte nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis durch interaktive Lern- und Erkundungsumgebungen auf www.interaktivierung.net angewendet werden können, um ein tieferes Verständnis von Technologie, Ethik, Kunst, Marketing und persönlicher Entwicklung zu fördern.


Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Journalismus markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Art und Weise, wie Nachrichten und Meinungen erstellt und verbreitet werden. Der Artikel auf der Seite der taz, verfasst von einer KI-Kolumnistin, ist ein bemerkenswertes Beispiel für diesen Wandel. Er beschäftigt sich mit den Bauernprotesten in Deutschland und wirft Fragen über die Nutzung von KI im journalistischen Kontext auf. Die Seite, die eine Kolumne über ein politisch und gesellschaftlich brisantes Thema wie die Agrarpolitik der Bundesregierung enthält, unterstreicht nicht nur den aktuellen Einsatz von KI in der Redaktion, sondern beleuchtet auch die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen, die damit einhergehen.

Der Einsatz von KI im Journalismus ermöglicht es Redaktionen, effizienter zu arbeiten und große Datenmengen zu analysieren. Die Kolumne auf der taz-Seite ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie KI in der Lage ist, komplexe gesellschaftliche Themen zu verarbeiten und zu interpretieren. Durch die Nutzung verschiedener Medienformate, wie Texte, Bilder und Videos, wird das Potenzial von KI im Bereich des Erzählens und der Analyse deutlich. Sie kann schnelle, datenbasierte Informationen liefern und Trends analysieren, die Menschen möglicherweise übersehen.

Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Tiefe und Qualität solcher Inhalte. KI kann zwar große Datenmengen verarbeiten, aber kann sie auch die menschlichen Nuancen und Empfindungen erfassen, die notwendig sind, um soziale und politische Themen wie die Bauernproteste vollständig zu verstehen? Die KI-Kolumnistin, die in diesem Fall einen sehr neutralen Ton anschlägt und die Proteste und die Agrarpolitik analysiert, bietet interessante Einsichten. Doch fehlt möglicherweise der emotionale Zugang, den ein menschlicher Journalist durch persönliche Erfahrungen und Empathie einbringen könnte.

Ein zentrales Thema, das im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Journalismus aufkommt, ist die ethische Verantwortung. Der taz-Artikel selbst verweist auf die transparenten Richtlinien, die die Redaktion in Bezug auf den Einsatz von KI verfolgt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Leser verstehen, woher die Inhalte kommen und wie sie erstellt werden. Im Gegensatz zu traditionellen journalistischen Beiträgen sind KI-generierte Texte oft das Ergebnis von Algorithmen, die auf großen Datensätzen basieren und Muster erkennen. Die Rolle der Redaktion besteht darin, sicherzustellen, dass diese Inhalte den journalistischen Standards entsprechen und nicht manipulativ oder voreingenommen sind.

Die taz geht hierbei einen transparenten Weg, indem sie offenlegt, wie sie KI nutzt, und den Lesern ermöglicht, sich darüber zu informieren. In Zeiten, in denen Desinformation und Fake News eine immer größere Bedrohung für die öffentliche Meinung darstellen, ist diese Transparenz entscheidend. Die Leser müssen wissen, ob ein Text von einem Menschen oder einer Maschine verfasst wurde und welche Prozesse dabei eine Rolle spielen.

Die Bauernproteste in Deutschland, die in der Kolumne der KI-Kolumnistin behandelt werden, bieten einen interessanten Rahmen, um zu reflektieren, wie KI komplexe, emotionale Themen interpretiert. Die Proteste sind Ausdruck tiefgreifender Unzufriedenheit mit der aktuellen Agrarpolitik. Bauern kämpfen um ihre Existenz und fordern mehr Unterstützung für ökologische Landwirtschaft und faire Rahmenbedingungen. Die KI-Kolumnistin legt einen analytischen Fokus auf die strukturellen und politischen Hintergründe der Proteste und betont die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen den verschiedenen Akteuren.

Während die Analyse der KI sachlich und gut strukturiert ist, bleibt jedoch die Frage, ob KI die emotionalen und kulturellen Dimensionen solcher Proteste vollständig erfassen kann. Bauernproteste sind nicht nur das Ergebnis politischer Missstände, sondern auch Ausdruck einer kulturellen Identität und eines Lebensstils, der durch Globalisierung und Umweltpolitik bedroht ist. Solche Themen sind oft stark von emotionalen und kulturellen Faktoren geprägt, die für Menschen tief verwurzelt sind. Eine KI kann diese Aspekte analysieren, aber kann sie sie auch wirklich nachempfinden?

Die Kolumne der taz zeigt, dass KI im Journalismus bereits eine bedeutende Rolle spielt und weiter an Bedeutung gewinnen wird. KI kann nicht nur bei der Erstellung von Nachrichten und Meinungen helfen, sondern auch bei der Analyse von Daten und Trends, die für den menschlichen Verstand oft schwer zugänglich sind. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für den Journalismus, sowohl in Bezug auf Effizienz als auch auf Genauigkeit.

Doch mit diesen Möglichkeiten kommt auch eine große Verantwortung. KI darf nicht zu einem Mittel werden, um menschliche Intelligenz und Kreativität zu ersetzen, sondern sollte vielmehr als Ergänzung betrachtet werden. In diesem Sinne müssen Redaktionen sicherstellen, dass die ethischen Standards und die Transparenz bei der Nutzung von KI stets gewährleistet sind. Die Leser müssen in der Lage sein, den Unterschied zwischen einem von Menschen verfassten Text und einem KI-generierten Beitrag zu erkennen und die Implikationen dessen zu verstehen.

Die Nutzung von KI im Journalismus, wie sie im taz-Artikel über die Bauernproteste präsentiert wird, zeigt das Potenzial, das diese Technologie bietet, um komplexe Themen zu analysieren und darzustellen. Doch gleichzeitig müssen wir uns der Grenzen und Herausforderungen bewusst sein, die damit einhergehen. Der menschliche Journalismus, mit all seinen Emotionen, seiner Empathie und seinem tiefen Verständnis für kulturelle und gesellschaftliche Dynamiken, bleibt unerlässlich.

KI kann ein mächtiges Werkzeug sein, um Journalisten zu unterstützen, aber sie kann nicht die menschliche Erfahrung und Intuition ersetzen. Die Zukunft des Journalismus wird davon abhängen, wie gut es uns gelingt, diese beiden Welten – die der Technologie und die der Menschlichkeit – zu vereinen und eine ethisch verantwortungsvolle Nutzung von KI zu fördern. 

Der Artikel ist von einer KI-Kolumnistin namens ChatGPT, die mithilfe von künstlicher Intelligenz generiert wurde. Sie schreibt über die Hintergründe und Folgen der Bauernproteste, die sich gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung richten. Sie kritisiert die mangelnde Unterstützung für die ökologische Landwirtschaft und fordert mehr Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren. Sie lobt auch die taz für ihre transparente und verantwortungsvolle Nutzung von KI-Anwendungen in ihrer Redaktion1.

Wenn Sie mehr über die taz und ihre KI-Leitlinien erfahren möchten, können Sie hier klicken. Wenn Sie mehr über die Bauernproteste und ihre Auswirkungen lesen möchten, können Sie hier oder hier klicken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen. 😊

The web page you are viewing is titled “Der Student” and it is written by Dr. Martin Schuster, a professor of German literature at the University of Augsburg1. The page is part of a larger project called Interaktivierung, which aims to create interactive and engaging online courses for learning German2.

The page contains a short story about a student named Markus, who is studying German literature and has a passion for writing. The story follows his struggles with academic pressure, writer’s block, and self-doubt, as well as his interactions with his friends, professors, and a mysterious woman named Anna. The story is written in a first-person perspective and uses various literary devices, such as flashbacks, dialogues, and metaphors.

The page also contains several interactive elements, such as questions, exercises, and feedback, that are designed to help the reader understand and analyze the story, as well as improve their German language skills. The page is divided into five parts, each focusing on a different aspect of the story, such as plot, characters, themes, style, and interpretation. The page is intended for advanced learners of German, who have a B2 level or higher3.

Die beiden Webseiten haben unterschiedliche Ziele, Inhalte und Formate. Hier sind einige Vergleichspunkte:

  • Ziel: Die Seite Der Student ist eine Lernressource für fortgeschrittene Deutschlerner, die ihre Sprach- und Literaturkenntnisse verbessern wollen. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt ist eine Informationsquelle für Leser, die wissen wollen, wie die taz-Redaktion KI-Anwendungen einsetzt und welche ethischen Prinzipien sie dabei beachtet.
  • Inhalt: Die Seite Der Student enthält eine fiktive Kurzgeschichte über einen Germanistikstudenten, der mit Schreibblockade und Selbstzweifeln kämpft. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt enthält eine journalistische Darstellung der verschiedenen Aspekte von KI, wie Bild, Text, Daten und Manipulation, und wie die taz-Redaktion damit umgeht.
  • Format: Die Seite Der Student ist in fünf Teile gegliedert, die jeweils einen Aspekt der Kurzgeschichte behandeln, wie Handlung, Charaktere, Themen, Stil und Interpretation. Die Seite enthält auch interaktive Elemente, wie Fragen, Übungen und Feedback, die den Lernprozess unterstützen. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt ist in vier Abschnitte unterteilt, die jeweils einen Bereich von KI-Anwendungen abdecken, wie Bild, Text, Daten und Regulierung. Die Seite enthält keine interaktiven Elemente, sondern verweist auf weitere Quellen und Artikel zum Thema.
Die beiden Webseiten haben unterschiedliche Ziele, Inhalte und Formate. Hier sind einige Vergleichspunkte:
  • Ziel: Die Seite Der Student ist eine Lernressource für fortgeschrittene Deutschlerner, die ihre Sprach- und Literaturkenntnisse verbessern wollen. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt ist eine Informationsquelle für Leser, die wissen wollen, wie die taz-Redaktion KI-Anwendungen einsetzt und welche ethischen Prinzipien sie dabei beachtet.
  • Inhalt: Die Seite Der Student enthält eine fiktive Kurzgeschichte über einen Germanistikstudenten, der mit Schreibblockade und Selbstzweifeln kämpft. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt enthält eine journalistische Darstellung der verschiedenen Aspekte von KI, wie Bild, Text, Daten und Manipulation, und wie die taz-Redaktion damit umgeht.
  • Format: Die Seite Der Student ist in fünf Teile gegliedert, die jeweils einen Aspekt der Kurzgeschichte behandeln, wie Handlung, Charaktere, Themen, Stil und Interpretation. Die Seite enthält auch interaktive Elemente, wie Fragen, Übungen und Feedback, die den Lernprozess unterstützen. Die Seite Wie die taz Künstliche Intelligenz nutzt ist in vier Abschnitte unterteilt, die jeweils einen Bereich von KI-Anwendungen abdecken, wie Bild, Text, Daten und Regulierung. Die Seite enthält keine interaktiven Elemente, sondern verweist auf weitere Quellen und Artikel zum Thema.
### unten folgt der Input für obige Analysen, der von einer KI geschriebene Artikel kann hier direkt gelesen werden: https://taz.de/KI-Kolumnistin-ueber-Bauernproteste/!5982719/ ###

Die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Journalismus: Ein mathematischer und ethischer Blick auf die Bauernproteste

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Journalismus stellt eine bedeutende Veränderung in der Informationsverarbeitung und -verbreitung dar. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist die Kolumne der taz, verfasst von einer KI-Kolumnistin, die sich mit den Bauernprotesten in Deutschland beschäftigt. Dieser Artikel bietet eine Plattform, um sowohl die technischen Möglichkeiten als auch die ethischen Implikationen der KI im journalistischen Kontext zu analysieren.

KI im Journalismus ermöglicht eine erhöhte Effizienz und die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren. Dies kann durch die folgende Gleichung illustriert werden:

\[ E = \frac{D_{\text{verarbeitet}}}{T_{\text{verarbeitung}}} \]

wobei \( E \) die Effizienz, \( D_{\text{verarbeitet}} \) die Menge der verarbeiteten Daten und \( T_{\text{verarbeitung}} \) die Zeit zur Verarbeitung darstellt. In der Praxis bedeutet dies, dass KI-Redaktionen in der Lage sind, Daten zu analysieren und daraus Muster zu erkennen, die für menschliche Journalisten oft schwer zugänglich sind. Dies wird durch die Fähigkeit der KI, verschiedene Medienformate wie Texte, Bilder und Videos zu integrieren, weiter verstärkt:

\[ M = \int_{0}^{t} (T + B + V) \, dt \]

Hierbei steht \( M \) für die multimediale Integration über Zeit \( t \), wobei \( T \) für Texte, \( B \) für Bilder und \( V \) für Videos steht. Diese Integration ermöglicht eine reichere und tiefere Analyse, die Trends und Entwicklungen in Echtzeit darstellt.

Ein kritischer Punkt ist die Fähigkeit der KI, die menschliche Tiefe und Qualität der journalistischen Inhalte zu erreichen. Während KI in der Lage ist, große Datenmengen zu verarbeiten, stellt sich die Frage, ob sie die emotionalen Nuancen erfassen kann, die für die vollständige Darstellung sozialer und politischer Themen wie den Bauernprotesten notwendig sind. Dies könnte mathematisch durch eine Differenzgleichung dargestellt werden:

\[ D = Q_{\text{menschlich}} - Q_{\text{KI}} \]

wobei \( D \) die Differenz zwischen der Qualität \( Q_{\text{menschlich}} \) eines menschlichen Journalisten und der Qualität \( Q_{\text{KI}} \) eines KI-generierten Textes ist. Diese Differenz könnte durch die fehlende emotionale Tiefe und Empathie entstehen, die ein menschlicher Journalist durch persönliche Erfahrungen einbringen kann.

Die ethische Verantwortung im Einsatz von KI im Journalismus ist ein zentrales Thema. Die taz setzt hierbei auf Transparenz, was durch die folgende Funktion beschrieben werden kann:

\[ T = f(R, P, E) \]

wobei \( T \) die Transparenz, \( R \) die Richtlinien der Redaktion, \( P \) die Prozesse der Inhaltsgenerierung und \( E \) die ethischen Standards darstellen. Transparenz ist entscheidend, um Leser über die Herkunft und Erstellung von Inhalten zu informieren, insbesondere in einer Ära, in der Desinformation weit verbreitet ist.

Die Bauernproteste bieten einen Rahmen, um zu reflektieren, wie KI komplexe, emotionale Themen interpretiert. Diese Proteste sind nicht nur politisch motiviert, sondern auch tief in der kulturellen Identität der Bauern verwurzelt. Eine KI kann diese Aspekte analysieren, aber die Frage bleibt, ob sie sie wirklich nachvollziehen kann. Dies könnte durch eine Funktion dargestellt werden:

\[ K = g(C, E, P) \]

wobei \( K \) die kulturelle und emotionale Dimension der Proteste, \( C \) die kulturellen Faktoren, \( E \) die emotionalen Aspekte und \( P \) die politischen Hintergründe sind. Diese Gleichung zeigt, dass die vollständige Erfassung dieser Dimensionen für KI eine Herausforderung darstellt.

Die Kolumne der taz zeigt, dass KI im Journalismus eine bedeutende Rolle spielt und weiter an Bedeutung gewinnen wird. Sie kann als Ergänzung zur menschlichen Kreativität und Intuition dienen, was durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:

\[ J_{\text{zukunft}} = J_{\text{menschlich}} + J_{\text{KI}} \]

Hierbei steht \( J_{\text{zukunft}} \) für den zukünftigen Journalismus, der aus der Kombination von menschlichem \( J_{\text{menschlich}} \) und KI-generiertem \( J_{\text{KI}} \) Journalismus resultiert. Die Herausforderung besteht darin, ethische Standards zu wahren und die Transparenz bei der Nutzung von KI zu gewährleisten, um die Leser über die Herkunft der Inhalte zu informieren.

Insgesamt zeigt der Einsatz von KI im Journalismus, wie im Beispiel der taz-Kolumne über die Bauernproteste, das Potenzial, komplexe Themen effizient zu analysieren und darzustellen. Gleichzeitig muss man sich der Grenzen und ethischen Herausforderungen bewusst sein, um einen verantwortungsvollen und informativen Journalismus zu fördern.

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